#4 Flügel, die Möglichkeit in die Freiheit.
Ganz ehrlich, wer macht sich schon Gedanken über seine Lunge? Es ist gut, dass man sie hat und sie problemlos funktioniert. Ist doch selbstverständlich, oder?
Es gibt verschiedene Krankheiten bei der die Lunge betroffen ist. Ein gewohntes Durchatmen ist nach der Erkrankng nicht mehr möglich. Bei der kleinsten Anstrengung kommt das Gefühl auf, als würde man den Mount Everest besteigen. Die Gesellschaft vermittelt einem, dass man zufällig krank wird. Das gibt uns eine gewisse Opferrolle. Das heißt: Ich muss mein Leiden akzeptieren.
Dem ist nicht so, weil:
Die Ursache meiner Krankheit ist nur das Sympton. Wo ist die Ursache? Die liegt in meiner Psyche.
Stell dir einmal vor, du fährst dein Auto und die Öllampe leuchtet. Das ist das Symtom. Jetzt drehst du die Öllampe herraus und fährst weiter. Das Auto geht kaputt, da die Ursache nicht behoben wurde.
So ist es auch mit unseren Krankheiten. Sie sind verweigerte Lernprozesse des Leidenden und wollen gelöst werden. Wie eine Schulaufgabe. Es reicht nicht einfach, das Symptom zu beseitigen. Das Beheben der Ursache ist wichtig.
Doch wofür steht Lunge:
Ich sage es dir: Lunge steht für Kontakt, Kommunikation und Freiheit.
Kontakt: Ist meine Offenheit und bewegt sich meine Abgrenzung zu meinen Mitmenschen in einem positiven Bereich.
Kommunikation: Habe ich Kommunikationsbarrieren?
Sich durch Unterhaltungen erregen lassen, ist besser statt Erregern in der Lunge Tür und Tor zu öffnen.
Freiheit: Ein- und Ausatmen steht für Freiheit. Ich kann mich mit meinen Mitmenschen austauschen.
Der Volksmund bezeichnet die beiden Lungelappen auch als Lungenflügel. Im Wort Flügel, steckt schon der Freiheitsgedanke.
Du brauchst dich nicht als machtloses Opfer fühlen. Du kannst deinen Zustand verbessern. Dein Ziel ist wieder frei und leicht atmen zu können. Es muss allerdings wichtig für dich sein. Außer, dass du die Punkte Kontakt, Kommumikation und Freiheit veränderst, kannst du eine tägliche Übung machen.
Nehme eine bequeme Sitz- oder Liegeposition ein. Mache deinen Kopf frei und entspanne deinen Körper. Atme tief ein und aus, so, wie es möglich ist. Deine Aufmerksamkeit richtet sich beim Einatmen ganz auf die kosmische Lebenskraft, die dir Lebendigkeit bringt. Die Kraft dringt nur so in alle deine Zellen ein. Die kosmische Energie ist sehr fein und sensibel. Sie kann sich auch schnell wieder zurückziehen. Daher schenke ihr volle Aufmerksamkeit.
Egal wie lange dein Thema zur Erlösung dauert, setz dir keine Zeit. Mache es einfach.
Diese Übung solltest du so lange durchhalten bis sich dein Atmen wieder frei und leicht anfühlt. Dann bist du am Ziel und wirst dein Glück kaum fassen können.
Diese Freiheit und das Glück wünsche ich dir von Herzen, du hast es aus eigener Kraft erarbeitet und verdient.
#3 Welche Parallele hat Coronaeinschränkung mit Massentierhaltung?
Das Coronavirus fürchten viele von uns. Krank werden möchte niemand. Weiter fürchten wir die körperlichen, als auch die wirtschaftlichen Spätfolgen von Corona. Wir müssen mithelfen die Infektionszahlen zu senken, indem wir Masken tragen, Abstand halten, kaum noch jemanden umarmen, Besuche drastisch einschränken, Ausgangssperre einhalten. Die aktuelle Wohnsituation ist oft kaum auszuhalten, weil meistens alle Familienmitglieder zu Hause sind. Es gibt in den Familien durch diese Situation Spannungen, Stress, Streit und Gewalt. Die Ausweichmöglichkeiten sind schwierig bis unmöglich geworden. Unser gewohntes, freies Leben ist weg.
Eine Parallele sehe ich in der Massentierhaltung.
Die Tiere leben in Ställen, eng zusammengedrängt, können sich kaum bewegen, leiden unter Stress und greifen andere an. Durch die Enge entsteht Aggression. Andere wiederum sterben und liegen tagelang zwischen den lebenden Tieren, Ausweichen ist unmöglich. Weil wir Menschen zu viel Fleisch essen, ist die Massentierhaltung immer mehr geworden. Durch diese nicht artgerechte Haltung wird den Tieren ihre ganze Würde genommen. Wenn man jetzt bewusst die Einschränkung von Corona für uns nimmt, kann man sich die würdelose Haltung vorstellen, in der sich Tiere in Massentierhaltung befinden. Corona zeigt uns, wie es ist, stark eingeschränkt zu leben. Durch eine andere Einstellung und ein besseres Handeln können wir es Mensch und Tier leichter machen. Denn was ich einem anderen Geschöpf nicht gönne, gönne ich mir selbst nicht. Ist eines der natürlichen Gesetze.
Tiere sind Geschöpfe Gottes wie wir Menschen.
Mensch und Tier sind mit einander verbunden, das sollten wir wissen. Unser Schöpfer hat Gesetze aufgestellt, die auch in der materiellen Welt Gültigkeit bis in die Ewigkeit haben. An diese Gesetze halten wir uns schon lange nicht mehr. Wir sind nur materiell und zu wenig geistig eingestellt. Es wäre besser für uns, wenn wir bewusster leben, bewusster handeln und überdenken würden, warum wir etwas tun. Corona hat uns doch klargemacht, dass wir auf vieles verzichten können, ohne Mangel zu haben.
Mögen alle Wesen glücklich und gesegnet sein.
#2 Schon mal gehört, dass Gedanken eine Wirkung haben?
Jeder Mensch denkt vermutlich von Geburt an bis zu seinem Tod, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Schon mal darüber nachgedacht: Jeder Gedanke hat eine Auswirkung, egal wie wichtig er dir erscheint. Ist er negativ wirst du ihn negativ zurückbekommen. Ist er positiv, wirst du ihn in positiver Form zurückerhalten. Du kannst mit Gedanken Dinge anziehen.
Ist dir Geld z.B. wichtig, kann du folgende Gedanken aussenden: „Ich habe immer mehr Geld als ich brauche und kann meine Kosten und Rechnungen zu jeder Zeit und in voller Höhe sofort bezahlen." Sind dir positive Ergebnisse allgemein wichtig, kannst du folgendes denken: „Ich denke in jeder Situation positiv, deshalb erziele ich nur positive Ergebnisse.“ Zum Beispiel kannst du dir diese Gedanken aufschreiben oder auswendig lernen und sie abends vor dem Einschlafen denken. Die o.g. Gedankenmuster sind von mir so formuliert, dass Negatives ausgeschlossen ist.
Solltest du Wünsche haben bei denen du dir nicht sicher bist, ob sie gut sind, hänge ich an deinen Wunschgedanken: „ Nur, wenn es gut für mich ist.“ Weil man das vielleicht nicht beurteilen kann. Gedanken können sich aber erst umsetzen, wenn du sie losgelassen hast. Das bedeutet: Du bist dir sicher, sie werden zur richtigen Zeit erfüllt und du brauchst sie nicht mehr weiter verfolgen.
Ja, Gedanken haben eine Wirkung, deshalb sollte man immer bewusst denken, in jeder Situation.
Viel Erfolg beim Umsetzen
#1 Ich habe Corona, was tun?
Das aktuellste Thema auf dem Globus ist Corona.
Nichts beschäftigt jeden Einzelnen mehr. Existenzkrisen, Todesfälle, Erkrankungen, jeder wurde aus seinem Alltag herausgerissen. Ärzte und Krankenschwestern müssen mehr arbeiten als zuvor, denn Corona kann sich schnell verbreiten und das ganze Gesundheitssystem überlasten. So stellte ich mir die Frage, was ich denn nun tun würde, wenn es mich erwischen würde? Eine Grippe zu haben kennen ja viele, so auch ich. Corona hat viele unterschiedlich schwere Verläufe. Wenn es mich erwischen würde, würde ich nicht lange abwarten und sofort das Erdheilfasten beginnen. Man weiß ja nicht, wenn man länger wartet, ob Folgeschäden bleiben würden oder nicht. Minimum 5 Tage, je nach Krankheitsgrad noch mehr. Während des Fastens mache ich eigentlich immer 2 Stunden leichte Gymnastik oder gehe nach Befinden spazieren, um meine Muskulatur zu erhalten. Das würde ich so machen. Bis ich mich wieder gesund fühlen würde. Bis heute hat das bei allen chronischen Krankheiten und kleinen Wehwehchen immer geklappt. Ohne Krankenhaus, ohne Medikamente. Ohne Folgeschädigung.
Wenn es bei MS und Borreliose funktioniert, dann nehme ich mal an, dass es auch bei Corona helfen muss.
Bis jetzt bin ich zum Glück verschont geblieben und musste noch nichts unternehmen, daher ist es auch nur meine persönliche Vermutung.
Ich wünsche euch alles Gute und bleibt gesund, wenn nicht, ihr wisst ja … 😊